Filmkamera-Datenblätter
ECLAIR 16 ACL


Die folgenden Kamerabeschreibungen bauen chronologisch aufeinander auf, so dass Sie normalerweise den gesamten Text lesen sollten. Um Ihnen die Suche nach einer speziellen Information zu erleichtern, finden Sie hier trotzdem Sprungmarken zu den wichtigsten Textabschnitten:

Die grundlegenden Bedienelemente Die Belichtungsmessung
Das optische System Die Elektromotoren
Die Objektive Film einlegen

Die Eclair ACL kam 1970 auf den Markt und ist bis zur Einstellung der Fertigung im Jahr 1980 immer wieder verändert und modifiziert worden.

Zunächst war die Kamera als kleinere, technisch einfacher gebaute Alternative zur Eclair NPR vorgesehen. Die Entwickler Anston, Coma und Lecour, nach denen die Kamera auch benannt ist, hatten für die Eclair ACL nur eine kleine 60 m-Kassette vorgesehen. Auch der Motorantrieb war einfach und unterstützte lediglich die zwei Standard-Bildfrequenzen 24 und 25 B/Sek.

Etwas später kam eine 120 m-Kassette auf den Markt. Durch fortlaufenden Gebrauch dejustierte sich jedoch deren Mechanik, so dass es aufwickelseitig oft Filmsalat gab. Aus diesem Grund wurde das Magazin gegen ein Neuentwicklung ausgetauscht, die ebenfalls ihre Tücken hatte. Die Mechanik war so schwergängig, dass der kleine Antriebsmotor oft unter der Last in die Knie ging und manchmal sogar zerstört wurde.

In den Folgejahren wurde der Motor mehrfach verbessert (siehe "Die Elektromotoren" im weiteren Verlauf dieser Seite).

Als Sonderzubehör findet man Kassetten mit COMMAG-Laufwerk und einen anflanschbaren Pilottongeber. Einige Kameras wurden mit einem Timecodemodul ausgeliefert, welches die Aufbelichtung des IRT-EBU-Timecodes ermöglicht.

 

Die grundlegenden Bedienelemente

HINWEIS: Damit Sie im weiteren Verlauf des Textes nicht immer zur Grafik zurückscrollen müssen, können Sie sich an einigen Stellen durch Klick auf die Pfeilnummer (5) ein zusätzliches Grafikfenster anzeigen lassen.

Abb. 1
Eclair ACL, Seitenansicht mit 120 m Kassette
Abb. 2
Blick von hinten mit abgenommener Kassette

1 Einstellrad für den Dioptrienausgleich
2 Einstellrad für Bildfrequenz
3 Motorblock mit Elektronik
4 Sicherungsknopf zur Entriegelung des Kassettendeckels
5 Drehknopf für Kassettenentriegelung
6 Anzeigen für den Filmverbrauch
7 Kassettenverriegelung
8 Einschub für Gelatinefilter
9 Verriegelungsknopf für die Kassette
10 Filmbühne
11 Anschluss für Stromversorgung (12V)
12 Fach für Ersatzgelatinefilter
13 Schalter für elektronische Klappe
14 Einstellrad für die Empfindlichkeit des Belichtungsmessers
15 Warnlampe für "Off-Speed"
16 Antriebskupplung für die Kassette

Der Schalter für den Kameralauf befindet sich (auf den Zeichnungen nicht sichtbar) unterhalb des Objektivs. Bei Kameras mit Belichtungsmesseinrichtung besitzt dieser Schalter mehrere Rastpositionen, von denen die erste das Meßsystem aktiviert. Die weiteren Rasten schalten den Kameramotor ein und wirken auf die Sucher-Offen-Automatik.

Das optische System

Die Spiegelumlaufblende ist nicht verstellbar und besitzt einen Hellsektor von 175°. Die Belichtungszeit bei 25 B/Sek. beträgt damit 1/51 Sekunde. Bei der Verwendung von HMI-Licht ist daher Vorsicht geboten (siehe "Pulsierende Lichtquellen").

Formelrechner BelichtungszeitenWenn Sie die Belichtungszeiten für andere Bildfrequenzen ermitteln möchten, können Sie dies mit dem Formelrechner durchführen. Klicken Sie dazu auf das "123-Symbol".

Je nach Baujahr ist die Kamera mit unterschiedlichen Suchersystemen bestückt. Kameras der ersten Serie besitzen einen um 360° schwenkbaren Sucher, bei dem jedoch das Sucherbild nach jedem Verstellen manuell aufgerichtet werden muss. Bei Kameras späterer Baureihen ist dies nicht mehr erforderlich.

Die Mattscheibe ist nicht austauschbar und trägt Einzeichnungen für die Bildmitte, das TV-Format und Standard-16 mm. Bei Kameras mit eingebauter Belichtungsmesseinrichtung wird dessen Anzeige in den Sucher eingespiegelt.

Zum Schutz gegen Rücklicht durch den Sucher, besitzt das Okular einen manuell zu betätigenden Lammellenverschluss.

Die Objektive
 
Die Kamera ist mit einem C-Mount-Anschluss (19) ausgestattet, der jedoch noch einen zusätzlichen Außenring (20) besitzt. Von Eclair wird dieser Anschluss als TS-Mount bezeichnet. Dieser Ring dient als stabile Befestigung für verschiedene Objektivadapter (18). Auf diese Weise können Arri Standard-, Arri Bajonett-, CA-Mount- und Nikon- gefasste Objektive verwendet werden.

Eclair rät von der Verwendung schwerer C-Mount-Zoomobjektive ab. Stattdessen sollen CA-Mount oder Arri-gefasste Objektive verwendet werden.

Oberhalb des Objektivs befindet sich ein Filtereinschub (8) zur Aufnahme von Gelatinefiltern. Wird kein Filter verwendet, muss die Filterschublade trotzdem eingesetzt sein. Andernfalls kommt es zu störendem Fremdlichteinfall.


17 Rastpunkt für Adapter
18 Objektivadapter
19 C-Mount-Anschluß
20 TS-Mount

 
Die Belichtungsmessung

Viele Kameras der späteren Baureihen besitzen einen durch das Objektiv messenden Einbaubelichtungsmesser. Die Einstellung der Blende erfolgt manuell. Als Belichtungsmessindikatoren dienen sieben im Sucher sichtbare LEDs. Ausgehend von der mittleren LED, wird eine Unter- oder Überbelichtung von maximal 1 1/2 Blendenstufen (in Schritten von 1/2 Stufe) angezeigt.

Der Empfindlichkeitsbereich des Belichtungsmessers liegt zwischen 25 und 400 ASA (15 bis 27 DIN). Die direkte Einstellung von DIN- oder ASA-Werten ist jedoch nicht möglich. Vielmehr muss die kamerainterne Messeinrichtung zunächst mit Hilfe eines Handbelichtungsmessers und einer Graukarte kalibriert werden.

Justage des Einbaubelichtungsmessers

  1. Richten Sie den Bildausschnitt so ein, dass die Graukarte formatfüllend aufgenommen wird. Achten Sie darauf, dass die Graukarte im rechten Winkel zur Kameraachse steht. Die Filterschublade (8) sollte keinen Gelatinefilter enthalten.
  2. Stellen Sie Ihren Handbelichtungsmesser auf das gewünschte Filmmaterial ein und ermitteln Sie den für die Graukarte korrekten Belichtungswert.
  3. Stellen Sie den gemessenen Wert an der Objektivblende ein.
  4. Beobachten Sie nun die Anzeige im Sucher, und drehen Sie so lange am Einstellrad (14) , bis im Sucher nur noch die mittlere der sieben LEDs leuchtet.

Dieser Vorgang sollte einmal zu Beginn jeden Drehtages und bei jedem Wechsel der Filmempfindlichkeit wiederholt werden.

Zur Ermittlung der richtigen Belichtung während des Drehs drehen Sie so lange am Blendenring des Objektivs, bis wieder nur noch die mittlere LED leuchtet.

 

Die Elektromotoren

Obwohl der Motor leicht abnehmbar ist, ging der Hersteller nicht von einer parallelen Nutzung mehrerer Motoren aus. Jede Baureihe der Kamera ist mit einem Standardantrieb bestückt, der allenfalls bei Defekten (kamen bei der ersten Serie häufiger vor) gegen ein anderes Modell ausgetauscht wurde.

Kameras der ersten Serie sind mit einem einfachen Halleffekt-Motor ausgestattet. Dieser lässt lediglich die zwei Standard-Bildfrequenzen 24 und 25 B/Sek. zu. Die Motorleistung ist auf den Betrieb mit 60 m-Kassetten abgestimmt, 120 m-Kassetten der ersten Baureihe können problemlos benutzt werden. Von der Verwendung von Kassetten der zweiten Baureihe solle abgesehen werden. Der Betrieb ist zwar grundsätzlich möglich, jedoch besteht bei Dauerbetrieb die Gefahr der Überhitzung und damit verbunden, ein Defekt des Motors. Leider konnte ich nicht ermitteln, woran man die Kassetten unterscheiden kann - wenn Sie dies aufklären können, bitte ich um Nachricht.

Das Nachfolgemodell ist mit einem stärkeren, noch immer zweistufigen, quarzgeregelten Motor ausgestattet.

Später gibt es einen quarzgeregelten Motor, der wahlweise mit 8, 12, 24, 25,50 und 75 B/Sek. läuft. Dieser wird in einer nachfolgenden Baureihe modifiziert, so dass die Kamera immer automatisch in "Sucher-Offen"-Position anhält.

Eine spätere Weiterentwicklung dieses Motortyps ermöglicht die externe Regelung der Laufgeschwindigkeit.

Die zuletzt produzierten ACL-Kameras (etwa 1980) sind mit einem Motor des Konkurrenzherstellers Aaton bestückt.

Allen Motoren gemeinsam ist die Betriebsspannung von 12 V Gleichstrom und der Stromverbrauch von - je nach Last - 0,8 - 1,2 A.

 

Film einlegen

Grundsätzlich können in den Kassetten der Eclair ACL Filme in Wicklung A, als auch in Wicklung B Verwendung finden, sowohl auf Kern und auf Tageslichtspule. Es soll eine Kassette geben, die nur für Material mit Wicklung A geeignet ist. In offiziellen Dokumentationen habe ich allerdings nichts darüber gefunden.

Am Anfang sei empfohlen, die Vorgänge zunächst mit einer Rolle Filmabfall zu üben.

Hinweis: Wenn Sie den Umgang mit anderen Kameras (beispielsweise von ARRI) gewohnt sind, beachten Sie bitte, dass bei der Eclair ACL Auf- und Abwickelseite umgedreht angordnet sind, als Sie dies erwarten.

Entriegeln des Kassettendeckels einer 60 m-Kassette
(befindet sich Film in der Kassette, ist eine Dunkelkammer oder ein Wechselsack erforderlich)
  1. Legen Sie die Kassette so vor sich auf den Tisch, dass das Kassettenmaul nach links zeigt.
  2. Drücken Sie den Sicherungsknopf (4), und drehen Sie die Lasche der Kassettenverriegelung (5) gegen den Uhrzeigersinn.
  3. Heben den Kassettendeckel an der nun über den Kassettenrand ragenden Verriegelungslasche hoch und ziehen Sie ihn dabei nach hinten.
Abb. 4
60 m-Kassette

4 Sicherungsknopf
5 Kassettenverriegelung

Entriegeln des Kassettendeckels einer 120 m-Kassette
(befindet sich Film in der Kassette, ist eine Dunkelkammer oder ein Wechselsack erforderlich)
  1. Legen Sie die Kassette so vor sich auf den Tisch, dass das Kassettenmaul nach links zeigt.
  2. Drücken Sie den Sicherungsknopf (4), und drehen Sie den Verriegelungsknopf (5) etwa 2 cm gegen den Uhrzeigersinn.
  3. Heben Sie den Kassettendeckel an der rechten Seite vorsichtig an und ziehen Sie ihn nach hinten weg.
Abb. 5
120 m-Kassette

4 Sicherungsknopf
5 Kassettenverriegelung

Einlegen des Films in die 60 m- und 120 m-Kassette
(Dunkelkammer oder Wechselsack erforderlich)
  1. Bewegen Sie den Fühler für den Materialverbrauch (21) nach oben. Er sollte dort einrasten.
  2. Nehmen Sie den Filmanfang und stecken Sie ihn so in den Filmkanal (22), dass die Schichtseite des Films zur Kassettenaußenwand zeigt. Schieben Sie den Film ca. 30 cm durch.
  3. Setzen Sie die Filmrolle vorsichtig auf die Abwickelachse. Achten Sie darauf, das der Filmstreifen nicht verdreht oder eingeklemmt wird. Wenn Sie Material mit Wicklung A verwenden, sollte die Rolle nun gegen den Uhrzeigersinn abwickeln (Abb. 6). Bei Verwendung von B-gewickeltem Material sollte die die Wickelrichtung mit dem Uhrzeigersinn laufen. Wichtig: Stellen Sie sicher, dass die Kassette tatsächlich für B-gewickeltes Material geeignet ist - der Film darf nirgendwo schleifen!
  4. Prüfen Sie, ob die Verriegelung für den Bobby (23) korrekt geschlossen ist. Andernfalls lässt sich die Kassette nicht schließen.
  5. Setzen Sie den Kassettendeckel zunächst an der linken Seite auf (der kleine Stift am Deckel muss in die passende Öffnung der Kassette) und drücken Sie dann die rechte Seite nach unten. Der Fühler (21) springt dabei automatisch in die richtige Position zurück.
  6. Prüfen Sie den korrekten Sitz des Deckels und stellen Sie die Kassettenverriegelung (5) zurück. Alle weiteren Arbeiten können bei Tageslicht stattfinden.
Abb. 6
Abwickelseite

21 Fühler für Materialverbrauch
22 Filmkanal zur Aufwickelseite
23 Verriegelung für Bobby

  1. Legen Sie die Kassette mit der Nase nach rechts auf den Tisch und entfernen Sie den Kassettendeckel. Sind Sie sicher, dass die Kassette auch wirklich leer ist?
  2. Führen Sie den Film hinter der Umlenkrolle (24) vorbei und stecken Sie den Filmanfang in den Filmkanal (26). Wenn Sie dabei die Filmandruckplatte (29) niederdrücken, sollte der Film rasch im Kassettenmaul auftauchen.
  3. Ziehen Sie ein etwa 50 cm langes Filmstück heraus und fädeln Sie dessen Anfang in den unteren Filmkanal (31) ein.
  4. Öffnen Sie nun die beiden Andruckkufen (28) und (32). Dazu drücken Sie auf die beiden Entriegelungshebel (25) und (33).
  5. Legen Sie nun den Film in den Filmkanal zwischen der oberen Andruckkufe (28) und der Zahntrommel (30) ein. Achten Sie darauf, dass die Zähne korrekt in die Perforation eingreifen.
  6. Schließen Sie die obere Andruckkufe (28), indem Sie diese gegen die Zahntrommel (30) drücken.
  7. Legen den Film in den Filmkanal zwischen unterer Andruckkufe (32) und Zahltrommel (30) ein - Andruckkufe noch nicht schließen!
  8. Jetzt muss die Schlaufenlänge bestimmt werden. Dazu ziehen Sie den Film oberhalb der Andruckplatte (29) so weit wie möglich heraus.
  9. Ziehen Sie nun die Filmschlaufe nach oben und drücken Sie diese glatt gegen die äußere Kassettenwand (Abbildung 8).
  10. Die Länge ist korrekt justiert, wenn die Schlaufenspitze bis zur oberen Verriegelungszunge (27) der Kassette reicht.
  11. Ist die Schlaufe zu groß, so schieben Sie das überzählige Filmmaterial in den unteren Filmkanal (31). Vergessen Sie nicht, die dabei vor der Zahntrommel entstehende Schlaufe wegzuziehen.
  12. Wenn Sie die Schlaufenlänge korrekt eingerichtet haben, schließen Sie die untere Andruckkufe (33). Achten Sie darauf, dass die Zähne sauber in die Perforation eingreifen und die Schlaufenlänge nicht verändert wird.
  13. Schieben Sie nun die Filmschlaufe oben und unten gleichmäßig in die Kassette zurück. Der Filmverlauf sollte nun etwa dem in Abbildung 7 entsprechen.
  14. Ziehen Sie das Filmende über die Umlenkrolle (34), befestigen Sie es am Filmkern. Der Film ist damit fertig eingelegt. Sie können den Kassettendeckel jetzt schließen.
Abb. 7
Aufwickelseite

24 obere Umlenkrolle
25
Verriegelung der Andruckkufe
26 Filmkanal zur Anduckplatte
27 obere Verriegelungszunge
28 obere Andruckkufe
29 Filmandruckplatte
30 Zahntrommel
31 Filmkanal in die Kassette
32 untere Andruckkufe
33 Verriegelung der Andruckkufe
34 untere Umlenkrolle

Die Schichtseite des Films ist
in gelber Farbe gekennzeichnet.

Abb. 8
Schlaufenlänge justieren

27 obere Verriegelungszunge

Kassette an die Kamera ansetzen
  1. Setzen Sie zunächst den unteren Teil des Kassettenmauls an die Kamera an (siehe Abbildung).
  2. Klappen Sie dann die gesamte Kassette nach oben, bis sie mit einem deutlich vernehmbaren "Klack" einrastet.
  3. Testen Sie den Kameralauf. Die Kassette ist mit einem mechanischen Signalgeber ausgestattet. Dieser erzeugt bei fehlerhafter Filmschlaufe ein deutlich zu hörendes Klick-Geräusch.

 


* COMMAG:Combinated Magnetic Sound: Der Ton wird auf dem gleichen Träger wie das Bild aufgezeichnet. Die hierzu erforderliche Tonspur befindet auf der der Perforation gegenüberliegenden Seite des Films. Da der Filmstreifen für den Zeitraum der Belichtung stillstehen muss, die Tonaufzeichnung jedoch einen kontinuierlichen Bandtransport erfordert, befindet sich der zum jeweiligen Bild gehörende Ton versetzt auf dem Träger. Beim 16 mm-Format liegt die Tonaufzeichnung 28 Felder vor dem zugehörigen Bild.

Beim späteren Schnitt muss dieser Bild- /Tonversatz berücksichtigt werden. Dies erfordert bei der Festlegung des Schnittpunktes oft Kompromisse, so dass dieses Aufzeichnungsverfahren allenfalls für Filme mit geringem Anspruch (Nachrichten) in Frage kommt. Im Bereich der Filmaufnahme ist COMMAG heute ohne Bedeutung. Bei der Projektion von Filmen ist COMMAG nach wie vor aktuell.

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siehe auch:

Eclair-NPR
BOLEX-Kameras
16 mm-Kameras im Vergleich
Betriebsanleitungen und zusätzliche Infos unter http://www2.shore.net/~perryp/acl/ (externer Link)
Betriebsanleitungen und zusätzliche Infos unter http://www.biksco.com/acl/ (externer Link)

© Stefan Neudeck
www.filmtechnik-online.de 24.12.2001