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Filmkamera-Datenblätter
BOLEX 16 Pro / 16 Pro-100


Die folgenden Kamerabeschreibungen bauen chronologisch aufeinander auf, so dass Sie normalerweise den gesamten Text lesen sollten. Um Ihnen die Suche nach einer speziellen Information zu erleichtern, finden Sie hier trotzdem Sprungmarken zu den wichtigsten Textabschnitten:

Die grundlegenden Bedienelemente Die Belichtungsmessung
Das optische System Film einlegen
Die Objektive    

Die Kameras sind sich in ihrer Grundstruktur so ähnlich, dass sie in dieser Beschreibung problemlos gemeinsam behandelt werden können. Sie unterscheiden sich nur durch die max. Bildfrequenz, die bei der Bolex 16 Pro bei 50 B/Sek. liegt. Die Bolex 16 Pro-100 erreicht bis zu 100 B/Sek.

Als die Bolex 16 Pro Mitte der sechziger Jahre auf den Markt kam, war es eine der fortschrittlichsten und vielseitigsten Kameras überhaupt. Trotzdem oder vielleicht auch gerade darum hat sie nie eine nennenswerte Verbreitung gefunden. Die Kamera ist - verglichen mit anderen damals üblichen 16 mm-Kameras - recht schwer, jedoch konzeptionell auf Einmannbedienung und Schulterbetrieb ausgelegt. Alle wichtigen Schalter sind so angeordnet, dass die Kamerahandgriffe zu ihrer Betätigung nicht losgelassen werden müssen.

Es gibt an dieser Kamera sogar etwas, was es danach nie wieder an einer Film- oder Videokamera gegeben hat: einen Regenschirmhalter!

Hauptnachteil der Kamera, der sie im News-Bereich, für den sie primär konstruiert wurde, disqualifiziert, ist das umständliche Kassettenladesystem: Um das Magazin abnehmen zu können, muss der in der Kamera eingelegte Film durchtrennt werden. Dies macht den raschen Wechsel zwischen verschiedenen Materialsorten fast unmöglich.

 

Die grundlegenden Bedienelemente

HINWEIS: Damit Sie im weiteren Verlauf des Textes nicht immer zur Grafik zurückscrollen müssen, können Sie sich durch einen Klick auf die Pfeilnummer, beispielsweise (5), ein zusätzliches Grafikfenster anzeigen lassen.

Abb. 1
Bolex 16 Pro mit Angenieux 12 -120 mm 1:2.2
Abb. 2
Blick von hinten mit abgenommener Kassette
Bolex 16 Pro

Bolex 16 Pro von hinten

1 Einstellrad für die Filmempfindlichkeit
2 Verriegelung für das Magazin
3 Serviceschalter für den Kameralauf
4 Filmtrennmesser
5 unterer Einhängepunkt für die Filmkassette
6 Hebel zur Betätigung des Filmtrennmessers (4)
7 Einzelbild- und Meterzählwerk für Filmmaterialverbrauch
8 Drehschalter zum automatischen Einfädeln des Filmmaterials.
Wichtig bei Kameras mit eingebautem
COMMAG*-Laufwerk: Vor Betätigen des Schalters muss das Tonlaufwerk unbedingt auf COMMAG-Betrieb eingestellt werden, andernfalls gibt es Salat!

 

Abb. 3
Anschlußbox mit Akku
Abb. 4
linker Steuerhandgriff
Abb.5
rechter Steuerhandgriff

Bolex 16 Pro Anschlußbox mit Akku

Bolex 16 Pro linker Steuerhandgriff

Bolex 16 Pro rechter Steuerhandgriff

9 Kamerahauptschalter. Er dient gleichzeitig auch dazu, die Kamera auf Rückwärtslauf einzustellen.
Wichtig bei Kameras mit eingebautem COMMAG*-Laufwerk: Vor Umstellung auf Rückwärtslauf muß das Tonlaufwerk unbedingt auf SEPMAG**-Betrieb eingestellt werden, andernfalls gibt es Salat!
10 Kontrolllampe
11 Anschlusskabel zur Kamera. Es wird kameraseitig an Buchse (24) angeschlossen.
12 Zubehör-Anschluss mit dem standardmäßig eingesetzten Brückenstecker
13 Hauptsicherung
14 Anschlusskabel für den optionalen SEPMAG**-Recorder. Über das Kabel kann eine automatische Startmarkierung realisiert werden.
15 Wippe für elektrisch verstellbare Fokussierung (nur mit dafür ausgerüsteten Objektiven)
16 Einstellrad für die Laufgeschwindigkeit der Kamera
17 Kontrolllampe. Wenn kein Film eingelegt ist, leuchtet sie dauerhaft. Bei korrekt eingelegtem Film leuchtet sie nicht. Sie beginnt zu blinken, wenn die Akkuspannung gerade noch ausreicht, um 120 m Film durchzuziehen.
18 Wahlschalter zum Ein- bzw. Ausschalten der automatischen Blendensteuerung
19 Druckschalter zur Irissteuerung. Der dunkle Knopf schließt die Objektivblende vollständig, der helle Knopf öffnet sie wieder auf den voreingestellten Wert. Auf diese Weise lassen bereits sich in der Kamera Auf- und Abblendungen realisieren (nur mit dafür ausgerüsteten Objektiven).
20 Ein-Ausschalter für die Objektivservos
21 Geschwindigkeitsvorwähler für die motorische Schärfenverstellung und den Motorzoom
22 Zoomwippe
23 Die Betätigung dieses Schalters fährt den Zoom rasch zur längsten Brennweite, gedacht zur schnellen Schärfekontrolle
24 Stromanschlusskabel, führt zur Anschlussbox, Buchse (11)
25 Schalter für den Kameralauf

 

Das optische System

Im Gegensatz zu den stummen Bolex-Kameras, besitzt die Bolex 16 Pro kein Strahlenteilerprisma zur Ausspiegelung des Sucherbildes, sondern eine rotierende Spiegelblende. Der Hellsektor beträgt 132° und ist nicht variabel.

Formelrechner BelichtungszeitenBei 24 /Sek. beträgt die Belichtungszeit 1/65 Sek. Wenn Sie die Belichtungszeit für andere Bildfrequenzen ermitteln möchten, können Sie dies mit dem Formelrechner durchführen. Klicken dazu bitte auf das "123-Symbol"

Aufgrund des ungewöhnlichen Hellsektors, ist die Kamera nicht für Aufnahmen unter konventionellem HMI-Licht geeignet. Unkontrollierbare Belichtungsschwankungen wären die Folge.

Das Sucherokular ist um 180° schwenkbar, jedoch die einwandfreie Bildbeurteilung ist nur in drei Rastpositionen möglich:

Der Einblick von unten ist nicht möglich.

Die Mattscheiben sind variabel und können am Sucher vorgewählt werden. Zu Auswahl stehen eine recht dunkle, grobe Mattscheibe sowie eine hellere Klarglasscheibe mit Markierungen für das TV-Format. Eine korrekte Schärfebeurteilung ist nur mit Hilfe der dunklen Mattscheibe möglich.

Die Klarglasscheibe ist lediglich Träger für die Formateinzeichnung; das im Sucher sichtbare Bild jedoch wird als Luftbild direkt auf die Netzhaut des Kameramannes projiziert. Damit wird das Auge Teil des optischen Systems. Es besteht die Gefahr, dass das Auge bei eventuell falscher Fokussierung des Objektivs erfolgreich gegensteuert. Die tatsächliche Unschärfe des Bildes zeigt sich erst dann, wenn es zu spät ist, nämlich bei der Vorführung des entwickelten Films!

Das Okular öffnet sich erst beim Blick durch den Sucher, kann aber auf Wunsch auch dauerhaft geöffnet bleiben. Dies ist jedoch nicht zu empfehlen, da die Kamera auf Rücklicht durch den Sucher extrem empfindlich reagiert. Brillenträgern sei angeraten, bei nicht ausreichendem Dioptrienausgleich auf Kontaktlinsen auszuweichen!

 

Die Objektive

In den meisten Fällen wird man Bolex 16 Pro mit einem Angenieux 12 - 120 mm f 2,2 oder mit einem Schneider Variogon 10-100 mm f 2 bestückt vorfinden. Manchmal wird zusätzlich noch ein Zeiss Distagon 8 mm f2 vorhanden sein.

Verantwortlich für das magere Objektivprogramm ist in erster Linie das außergewöhnliche, aufwendige Bajonett der Kamera. Neben den Übertragern für die automatische Blendensteuerung, sind noch die Getriebeachsen zur Ankopplung des Schärfe- und Zoomrings integriert.

Die beiden Zooms lassen sich über die Kamerahandgriffe in allen Funktionen fernsteuern. Ohne an das Objektiv greifen zu müssen, kann der Kameramann über den Wippschalter am linken Handgriff (15) die Schärfe justieren. Am rechten Griff ermöglicht eine gleichartige Wippe (22) die Einstellung der Brennweite. Die Geschwindigkeit, mit der die in der Kamera eingebauten Servos Zoom und Schärfe verstellen, kann mit dem Rad (21) vorgewählt werden.

Durch Druck auf den Schalter (23) fährt der Zoom zur leichteren Schärfefindung auf den Teleanschlag. Eine ähnliche Funktion gibt es für die Irisblende, die über die schwarze Taste (19) vollständig geschlossen werden kann. Hält man die Taste dabei gedrückt, stoppt die Kamera danach automatisch. Die unmittelbar daneben liegende weiße Taste öffnet die Blende wieder auf den vorherigen Wert. Auf diese Weise kann bereits in der Kamera eine Auf- bzw. Abblende realisiert werden. Da die Kamera am Hauptschalter (9) auf Rückwärtslauf gestellt werden kann, ist sogar das Überblenden zweier Einstellungen möglich.

 

Die Belichtungsmessung

Die Kamera besitzt einen durch das Objektiv messenden Einbaubelichtungsmesser. Je nach Einstellung der Wahlschalter (18) und (20), kann die Irissteuerung automatisch oder manuell erfolgen.

Schalter (20) wirkt die gesamte Servosteuerung. Steht er auf "off" sind alle Servos außer Betrieb. Die Irisblende bleibt auf dem zuletzt eingestellten Wert stehen. Auch zur manuellen Justage der Blende muss der Schalter mindestens auf "Iris" stehen.

Schalter (18) rastet in der Stellung "A" (Automatikblende). Im Bereich "M" kann der Blendenwert manuell vorgegeben werden.

Die Sucheranzeige der Blendensteuerung ist recht spartanisch. Graviert ist lediglich der Wert f 8. Die darunter- bzw. darüberliegenden Werte sind nur als Punkte markiert. Jeder Punkt entspricht dabei einer vollen Blendenstufe.

 

Der Elektromotor

Angetrieben wird die Bolex 16 Pro von einem nicht auswechselbaren 12 V- Gleichstrommotor. Die hiermit erzielbaren Bildfrequenzen liegen zwischen 16 und 50 B/Sek, sowohl vorwärts, als auch im Rückwärtslauf. Die Bolex 16 Pro 100 erzielt eine maximale Bildfrequenz von 100 B/Sek., jedoch muss hierzu eine erhöhte Betriebsspannung von 24 V angelegt werden. Diese wird an der Anschlussbox über die Zubehörbuchse (12) eingespeist. Der standardmäßig eingesteckte Brückenstecker muss hierzu entfernt werden.

Achtung: Kameras ohne den Zusatz "100" auf dem Typenschild dürfen keinesfalls mit 24 V betrieben werden!

Die gewünschte Bildfrequenz wird am Einstellrad (16) vorgewählt. Es besitzt Rastpositionen für die Standardbildfrequenzen 24 und 25 B/Sek. sowie einen Skalenbereich zur Einstellung aller anderen Frequenzen.

Die Bildfrequenz kann auch während des Kameralaufs variiert werden, so dass auch dynamische Wechsel zwischen Zeitraffer und Zeitlupe möglich werden. Bei eingeschalteter Belichtungsautomatik wird die hierbei erforderliche Blendenkorrektur automatisch berücksichtigt und die Objektivblende synchron zur Belichtungszeitveränderung nachgeführt.

Zur Aufnahme von Einzelbildern lässt sich das Einstellrad (16) etwas herausziehen.

Sollen die Standardfrequenzen quarzgenau eingehalten werden, muss die Kamera mit einem optionalen Sync-Modul ausgestattet werden, welches ebenfalls an Buche (12) anschließbar ist. Bei der Bolex 16 Pro 100 muss gegebenenfalls zunächst der Zusatzakku abgesteckt werden.

Ist an der Zubehörbuchse (12) kein Gerät angeschlossen, muß der Brückenstecker unbedingt konnektiert sein!

 

Film einlegen

Am Anfang sei empfohlen, die Vorgänge zunächst mit einer Rolle Filmabfall zu üben.

Hinweis: Wenn Sie den Umgang mit anderen Kameras (beispielsweise von ARRI) gewohnt sind, beachten Sie bitte, daß bei der Bolex 16 Pro Auf- und Abwickelseite umgedreht angordnet sind, als Sie dies erwarten.

Einlegen der 120 m Kassette und Ansetzen an die Kamera

  1. Legen Sie die Kassette so vor sich auf den Tisch, dass das Kassettenmaul nach links zeigt.
  2. Im oberen linken Bereich der Kassette befindet sich ein kleines Dreieck aus Kunststoff, welches verhindert, dass der Kassettendeckel versehentlich geöffnet wird. Ziehen Sie dieses zurück und drehen Sie den Deckel gegen den Uhrzeigersinn.
  3. Halten Sie den Messarm für den Materialverbrauch zurück und legen Sie die Filmrolle ein. Bei Verwendung von Tageslichtspulen muss zunächst der Filmkernhalter abgezogen werden. Der Film muss mit dem Uhrzeigersinn abrollen, die Perforation muss innen liegen ("Wicklung B").
  4. Führen Sie den Filmanfang in den Filmkanal (im Filmfach oben links) ein und schieben Sie ihn bis zum Kassettenmaul durch.
  5. Legen Sie den Messfühler für den Materialverbrauch an die Filmrolle (nicht bei Verwendung von Tageslichtspulen), setzen Sie den Deckel auf und verschließen ihn durch eine Drehung mit dem Uhrzeigersinn. Alle weiteren Arbeiten können im Hellen durchgeführt werden.
  6. Ziehen Sie den Filmanfang etwa 15 cm aus dem Kassettenmaul heraus und klemmen Sie ihn unter der Federhalterung ein. Achten Sie darauf, dass sich zwischen Filmaustrittskanal und Federhalterung keine Schlaufe bildet und der Film mit der Perforation in dem unter der Halterung liegenden Stift einrastet.
  7. Schneiden Sie das über die Federhalterung hinausragende, überzählige Filmstück ab. Hierzu drücken Sie die Federhalterung nieder und ziehen das Filmende von unten nach rechts über die klingenähnliche Kante der Federhalterung.
  8. Öffnen Sie nun die Aufwickelseite der Kassette und setzen Sie, je nach Bedarf, einen leeren Bobby oder eine Tageslichtspule ein. Damit ist der Ladevorgang der Kassette zunächst beendet. Schließen Sie den Kassettendeckel.
  9. Schalten Sie die Kamera am Hauptschalter (9) auf Vorwärtslauf. Besitzt die Kamera ein integriertes COMMAG-Laufwerk, muß dieses auf COMMAG-Betrieb eingestellt sein, sonst gibt es Salat!
  10. Setzen Sie die Kassette bei geschlossener Kameratür zunächst unten am Einhängepunkt (5) an. Kippen Sie die Kassette nun über den Einhängepunkt (5) vollständig an die Kamera. Sie sollte sich nun automatisch verriegeln. Überprüfen Sie dies durch Kontrolle des Verriegelungsknopfes (2).
  11. Drehen Sie den Ladeknopf (8) im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag und halten Sie ihn fest, bis die gelbe Funktionskontrollleuchte (17) verlischt und die Kamera stoppt. Die Kassette darf jetzt nicht mehr von der Kamera getrennt werden!
  12. Bei aufwickelseitiger Verwendung eines Standard-Filmkerns ist die Kamera jetzt drehfertig. Der Filmanfang wird sich beim Drehen der ersten Einstellung automatisch um den Kern festziehen. Ist eine Tageslichtspule eingesetzt, muss der Filmanfang zunächst manuell auf dieser befestigt werden. Wenn Sie dazu die Aufwickelseite der Kassette öffnen, denken Sie daran: Die Aufwickelseite liegt - anders als bei den meisten Koaxialkassetten - auf der dem Kameramann abgewandten Seite.

Soll die noch nicht vollständig leergedrehte Kassette von der Kamera abgenommen werden, muss der eingefädelte Film zunächst durchtrennt werden. Hierzu gibt es kameraintern ein kleines Messer (4) , welches sich mit dem Hebel (6) von außen betätigen lässt.


* COMMAG:Combinated Magnetic Sound: Der Ton wird auf dem gleichen Träger wie das Bild aufgezeichnet. Die hierzu erforderliche Tonspur befindet auf der der Perforation gegenüberliegenden Seite des Films. Da der Filmstreifen für den Zeitraum der Belichtung stillstehen muss, die Tonaufzeichnung jedoch einen kontinuierlichen Bandtransport erfordert, befindet sich der zum jeweiligen Bild gehörende Ton versetzt auf dem Träger. Beim 16 mm-Format liegt die Tonaufzeichnung 28 Felder (Frames) vor dem zugehörigen Bild.

Beim späteren Schnitt muss dieser Bild- /Tonversatz berücksichtigt werden. Dies erfordert bei der Festlegung des Schnittpunktes oft Kompromisse, so dass dieses Aufzeichnungsverfahren allenfalls für Filme mit geringem Anspruch (Nachrichten) in Frage kommt. Im Bereich der Filmaufnahme ist es heute ohne Bedeutung. Bei der Projektion von Filmen ist COMMAG nach wie vor aktuell.

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**SEPMAG: Separate Magnettonaufzeichnung: Bild und Ton werden auf getrennten Trägermedien aufgezeichnet. Im Bereich der Filmproduktion die übliche Produktionsmethode.

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siehe auch:

BOLEX H16 EBM / EL
BOLEX H16 M-5 / RX-5 / SB / SBM
16 mm-Kameras im Vergleich

© Stefan Neudeck
www.filmtechnik-online.de 24.12.2001